Queere Surrealist*innen

Elsa von Loringhoven – in Swinemünde geboren – war eine Pionierin des Surrealen, und zählt genau genommen zum Dadaismus. Diese dem Surrealismus vorangegangene Kunstrichtung war bestimmend für die surrealistische Bewegung und führte unmittelbar zu surrealistischen Ideen und künstlerischen Ausdrucksweisen.


Plakatausstellung „Queere Surrealist*innen“ in Schaufenstern der Altstadt von Stralsund

Zum Jahresthema „Wirklichkeiten – 100 Jahre Surrealismus“ wollen wir auf queere Künstler*innen aufmerksam machen, die in der Zeit der Entstehung des surrealistischen Manifestes und innerhalb der daraus resultierenden Kunstströmung, des Surrealismus, gewirkt haben.

Ab dem 26. Juni 24 gibt es eine Plakatausstellung im öffentlichen Raum zu entdecken. In verschiedenen Schaufenstern der Altstadt werden auf elf informativen Plakaten queere Surrealist*innen vorgestellt. Über ihre spannenden Leben können sich Menschen im Vorbeigehen einen Eindruck verschaffen. Wir wollen damit queere Biografien, die allzu oft im Verborgenen bleiben, sichtbar machen. Queeres Leben gab und gibt es zu allen Zeiten und an allen Orten!

Die Plakate werden außerdem in einer Ausstellung im Juli/August 24 in der Villa Kalkbrennerei zu sehen sein. Eine Ankündigung dazu folgt.

Wo sind die Plakate zu finden?
Screenshot

Fotostudio Rotwang
Katharinenberg 13a
Blumenladen „Der geheime Garten“
Mönchstraße 49
Strandläufer Verlag
Mönchstraße 58a
Schuh-Anzieher Krabutt
Mühlenstraße 52
Kalypso Kunstgalerie
Külpstraße 13
Karlsoptik
Alter Markt im Rathaus
Goldschmiede C.Stabenow
Badenstraße 1
Stadtbibliothek
Badenstraße 13
Schaufenster
Heiligeiststraße 65
Architekturbüro Warnkross.Kartheus
Langenstraße 19
Jugendkunstschule
Frankenstraße 57

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