Geschichte

1860 – 1920

Die Villa gehört zu einem ehemaligen Gewerbekomplex welches mitte des 1900 Jahrhundert vor dem Toren der Stadt gegründet wurde. In diesem Zuge muss wohl auch das Haus als Sommerresidenz im klasszismus erbaut worden sein. Leider sind bisher keine historischen Quellen auffindbar.
Die gesamte Anlage ersteckte sich damals bis zum Wasser und umfasste wahrscheinlich einen Kalk- und Ziegelbrennofen, Nebengebäude und einen kleinen Hafenanleger.

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Die ersten zuverlässigen Aufzeichungen finden wir nach dem Kauf der Anlage von Famiele Broese um die Jahrhunderwende. Spätestens zu dieser Zeit wurde die Villa Dauerhaft als Wohnort genutzt was einige Umbaumassnahmen im Haus belegen könnten. So wurde wohl in dieser Zeit zum Beispiel der Balkon und der Treppenzugang angebaut. Auch im auf dem Betriebsgelände hat sich einiges getan was der Umbauplan des Maschienen Häuschens belegt um Wohnraum für Abeiter:innen zu schaffen. Zu gleichen Zeit oder Später wurden wohl auch die Stallalagen als Wohnhaus umgebaut.

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Es scheint so das dass Gelände der Kalkbrennerei und Ziegelbrennerei flurierte. Auf dem Lageplänen von 1904 ist auch ein Zementofen verzeichnet, vom hören sagen ist überliefert das auch noch Tongut hergesstellt wurde und bis es hat auf alle fälle eine Schmalspurbahn gegeben wovon in der Villa noch vier Schienen verbaut wurden und der Verlauf über Sattelieten bilder noch Nachvollziebar ist.

Erst die Weltwirtschaftskriese, das Nachlassen vom Ziegelsteinbedarf im Bauwesen und der erste Weltkrieg haben wohl der Expansion ein Ende gemacht. Leider ist auch aus dieser Zeit wenig zusammengetragen worden.
Der erste Große einschnitt der wieder Nachvollziehbar ist kommt aus Umschuldungsunterlagen der Hansestadt Stralsund von